The International Experience 2008 Germany - USA
  4-Oct-2008
 
Der Tag der Abreise nach South Burlington (Vermont) zu den Gastfamilien begann frueh!
Mitten in der Nacht wurde es unheimlich in unserem Zimmer (Adina, Louisa, Vanessa, Friederike, Annika & Ich: Clarissa): Die Neonroehre, die an unser Decke hing und eine Lampe darstellen sollte, flackerte auf einmal auf und machte uns richtig Angst, denn man konnte die Lampe noch nicht mal ausschalten. Aber Louisa kam auf die unglaubliche Idee, ihr Elvital-Shampoo gegen die Lampe zu werfen. Das war die perfekte Loesung! Nur am Morgen um 7 Uhr standen wir im Dunkeln... Keine Lampen und von draussen kam auch nicht viel Tageslicht herein. Jedoch waren wir auch die einzigen, die in der Nacht dieses Problem hatten.
Ungefaehr um 8 Uhr merkten dann auch Janika, Lisa-Marie und Xenia, dass sie total verschlafen hatten und packten in der Zeit, in der alle anderen fruehstueckten, ihre Koffer.
Um ca. 9 Uhr starteten wir unseren Weg zu der Metrostation, zu Fuss und mit unserem ganzen Gepaeck. Fast alle hatten auf diesem eigentlich ziemlich kurzen Weg Probleme mit ihren Koffern... besonders mein Koffer war sehr unhandlich und viele Amerikaner lachten mich aus, denn mein Koffer wollte einfach nicht so wie ich wollte und liess sich nicht richtig ziehen =( ausserdem war dieses Kofferziehen und -schleppen mit folgenden Rueckenschmerzen verbunden, die wir aber bei einen paar Massageeinheiten auf der 8-Stuendigen Fahrt versuchten zu loesen! 

Es kam auch ein bisschen Panik auf, als unser ausgeschriebener Zug auf dem Bildschirm auf Stand-by geschaltet wurde. Waere ja nichts Neues gewesen, wenn schon wieder irgendwas schief gegangen waere. Wir waren schon an kleine Katastrophen gewoehnt. 

Um sich die Fahrt ein bisschen zu verschoenern, kauften wir vorher in der Stadt Snacks und andere Sachen zum Essen und Trinken.
Wir brauchten aber sehr lange um die richtigen Shops dafuer zu finden und wir waren gluecklich, mal wieder Obst in unseren Haenden zu halten. Wir hatten schon den Geschmack von etwas Gesundem vergessen.
 
Die Fahrt war eindeutig viel zu lang (fast so lang wie der Flug in die USA 4 Tage zuvor) und ziemlich langweilig, doch es gab auch ein paar lustige und spannende Momente. Jedoch schliefen die meisten und hoerten Musik, andere unterhielten sich einfach nur und wiederum ander spielten irgendwelche Spiele und manche nutzten die Zeit, um Karten nach Hause zu schreiben.

 Vorfreude auf Vermont:)


Kleines Schlaeferstuendchen 

Kurz vor der Ankunft spuerte man die Aufregung in unserer Gruppe und viele begannen schon damit, sich Antworten auf alle moeglichen Fragen zu ueberlegen und die letzten Vokabelfragen wurden geklaert.
Aber ich und auch alle anderen aus unserer Gruppe haben sich einfach nur total gefreut, die amerikanischen Familien und Austauschschueler kennenzulernen. 

Als wir ankamen, warteten schon alle amerikanischen Schueler auf dem Bahnhof und hatten Schilder, auf denen unsere Namen standen. Das fand ich richtig suess:) 
Alle waren auch sehr sehr freundlich und gleich total offen und nahmen uns in den Arm und fingen an, uns die ganze Zeit mit Fragen zu bombadieren, aber es war einfacher, etwas zu verstehen und gleich zu antworten, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war richtig gluecklich und habe mich sofort wohl gefuehlt in meiner Familie! Vor allen Dingen freuten sich die Gasteltern und auch meine amerikanische Austauschpartnerin sehr ueber die Gastgeschenke aus Hameln (Brotratte, Buch etc.)
Ich denke keiner hatte/hat Probleme mit seiner Familie und alle waren sehr zufrieden! Das war perfekt!


Autor: Clarissa

The day we left New York to travel to South Burlington (Vermont) began really early!
We got very afraid in our room at the hostel in the night because of the light that suddenly turned on by itself and we couldn't turn it off, so we had to decide what to do.
Louisa had the brilliant idea to throw her Elvital-Shampoo against the light so that we could sleep well, but this idea had a big disadvantage to it: our room was too dark in the morning and we weren't able to turn the light on, because it was broken!
At ca. 8 o'clock, Lisa-Marie, Janika and Xenia noticed that they were too late and so they had no more time for breakfast like all the others!
After breakfast, we went to the subway station. Many of us had big problems with their suitcases, especially me, and many Americans laughed at the way I pulled my suitcase!
After we had arrived at the train station, our backs hurt and because of that, we massaged each other on the 8 hour ride to Vermont (to our hostamilies) on the train.
The ride was much too long (like the flight to the USA 4 days before) but there were also a few funny, important, and exciting moments.
Many of us listened to music all the time, others played group games, and some just talked and wrote postcards to Germany!

A short time before the arrival, we thought about sentences that we could tell our host families and the last vocabulary questions were answered by the teachers. All of us were very excited and happy to meet our exchange students and host families!
When we arrived at the station in South Burlington, all our students already waited there and had cards with our names on them!T hat was so cute!
They were so friendly and began to ask many questions and it wasn't that difficult as I had thought.
I felt really comfortable and was very happy with my host family. I think noone was sad with his/her family and didn't get any problems there!
Late in the evening, I gave my presents from Germany (bread rat, book, magnets etc.)
to the parents and they were really happy about the souveniers from Hamelin.
So, everyone was really satisfied and that was perfect!

 
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