The International Experience 2008 Germany - USA
  18-Oct-2008
 

Unser Washington Tag war auch unser Abschiedstag. Dieser Tag begann für uns alle ziemlich früh, denn wir mussten schon um 4:15 Uhr am Flughafen sein. Nach einer sehr herzlichen und traurigen Verabschiedung von unseren Gastfamilien und einem nicht so glatt laufenden Einchecken saßen wir alle im Flieger nach Washington D.C. Die meisten machten ein Nickerchen und wachten dann bei der Landung um etwa 7:30 Uhr wieder auf. Nachdem alle ihre Koffer sicher in den Händen hatten (juhu), ging es weiter. Eine 25-minütige Busfahrt stand uns bevor, in einem erheblich komfortableren Bus als dem Schulbus, den wir gewöhnt waren. Danach ging’ s weiter mit Metrofahren, mit einmaligem Umsteigen. Dann mussten wir uns zu unserem Hotel durchkämpfen und haben dies auch super gut geschafft. Im Hotel angekommen war die Freude groß. 1. Endlich sitzen & 2. Es ist ein Hotel (unser Hostel aus NY gehört verboten!).

 

Kein langes Schnacken, denn wir wollten ja noch Washington besichtigen. Also, nachdem unsere Koffer sicher in einem sehr gemütlichen Zimmer untergebracht waren, ging es weiter. Wir gingen zuerst in Richtung eines großen Food Mart in der Union Station, wo wir uns mit ein wenig Essen und Trinken verpflegten. Von dort aus hatten wir beim „ über die Ampel gehen“ schon einen Blick auf das Kapitol erhascht und brachen nach unserer Erholungspause auch nach dorthin auf. Wir machten viele Bilder, mit dabei Eichhörnchenfotos, da an jedem Grasstreifen mindestens eins zu sehen war.



 

Weiter ging es zum Washington Monument und dann zu einem für den 2ten Weltkrieg, von Georg W. Bush gestiftetem Denkmal. Von dort ging es zum Lincoln Memorial, wo Martin Luther King seine berühmte „I-have-a-dream“-Rede gehalten hat und welches auch in dem Film ‘Forest Gump‘ zu sehen ist. Fast querfeldein ging es weiter zum Vietnam Veterans Memorial.

 

Was wir alle auch noch unbedingt sehen wollten, war der Arlington Cemetary. Auf mich persönlich hat dieser Friedhof total beeindruckend gewirkt, da die vielen Grabsteine so angeordnet sind, dass sie symmetrisch sind, egal von welcher Seite man guckt,. Wir machten ziemlich viele Bilder. Eine ‘Attraktion‘ auf dem Friedhof ist das Grab des „Unbekannten Soldaten“, welches von einem Soldaten bewacht wird, der jede Stunde sozusagen „ausgewechselt“ wird Dieser Zeremonie sahen wir zu; danach sprachen wir noch darüber, wie dies auf uns gewirkt hat.



 

 

Unsere Füße waren so gut wie tot - den Weg zurück in unser Hotelzimmer bewältigten wir dann glücklicherweise mit der Metro und hatten dann zwei Stunden Zeit um uns Auszuruhen, bis es wieder los ging zum Essen und zum Weißen Haus.

 

 

Der Weg zum Weißen Haus führte zunächst durch eine sehr lebendige Straße, wo nicht jeder ganz furchtlos war, denn viele Leute sahen nicht ungefährlich und freundlich aus. Als wir dann zu einem großen weißen Haus kamen, fingen die meisten gleich an Fotos zu machen. Die Lehrer gingen weiter… wieso gehen die Lehrer weiter?! Weil es nicht das „Weiße Haus“ war!

 

Okaaaay, so gut kannten wir uns dann auch nicht aus. Doch nach einem kurzen weiteren Weg sahen wir es dann. Es war leider eingezäunt und ziemlich weit weg.

Manche besichtigten dann noch einmal das Monument im Dunkeln; dann machten wir uns auf den Weg in unsere Betten, worin wir übrigens super gut geschlafen haben.

 

Our day in Washington DC was the last day in the USA.

We woke up early in Burlington because we had to be at the airport at 4.15 a.m.! After a very long check-in, we flew to Washington DC. In Washington, after we'd got our bags =), we took them to the hotel and started visiting the city. First, we went to a big Food Mart inside the Union Station, where we got food and drinks. Then we saw the Capitol and made a lot of pictures.Then we went to the Washington Monument, and the World-War-II-Memorial, which was founded by Georg W. Bush.

From there we went along to the Lincoln Memorial, where Martin Luther King gave his famous “I-have-a-dream“speech . We saw the Vietnam Veterans Memorial, too.

The last attractions we saw was the Arlington Cemetary, which was very impressive, and the White House!

Afters this long (!) and interesting day we went to bed and slept very well (because this hotel was much better than the bad hostel in New York City).

 

 

Lisa-Marie

 
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